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  1. Magnet "Martin und Katharina" Pop-Art

    5,00 €

    Magnet "Martin und Katharina" Pop-Art

    Metall, 9 x 6,5 cm.

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  2. Goethes Wasserglas

    14,95 €

    Das Vorbild für dieses Glas stammt aus Johann Wolfgang von Goethes Privatbesitz und ist heute im Goethe-Nationalmuseum in Weimar zu besichtigen. Das Trinkglas hat Goethe vermutlich von einer seiner Reisen aus Böhmen mitgebracht. Dort wird diese Replik auch heute noch für uns in traditioneller Handarbeit In Böhmen und Thüringen hergestellt.

    Höhe des Gefäßes 9,5 cm

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  3. Frühbarockglas mit optischem Spiraleffekt

    19,96 €

    Konisch geformter Rippenbecher mit optischem Spiraleffekt und hochgestochenem Boden. Zum Erzeugen dieses Effektes wird die Glasblase in eine gemusterte Form geblasen. Die Musterstruktur bleibt dann beim Aufblasen des Glases erhalten. Dies ist eine seit römischer Zeit praktizierte Form der Verzierung. 17. Jahrhundert.

    Höhe des Gefäßes 9,5 cm

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  4. Römer

    39,95 €

    Die Römer mit ihrer bauchigen Form sind eine seit dem Mittelalter bis heute beliebte Glasform. Der gerippte Fuß des Glases ist mit schönen Beerennuppen verziert. Gläser dieses Typus sind in zahlreichen Stillleben dargestellt. 18. Jahrhundert.

    Höhe des Gefäßes 12,5 cm

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  5. Renaissance-Glas mit Kränzchen

    39,95 €

    Aus Venedig - dem traditionsreichen Glasmacherzentrum am Mittelmeer - kommen in der Renaissance Kelchgläser auf einem hohen Fuß in Mode - die bis heute gebräuchliche Form unserer Weingläser. Beerennuppen zieren den Stil dieses Glases. Die Gläser mit dem dünnen Stil lassen sich sehr gut in der Hand halten und verbreiten fürstlichen Glanz. 16. Jahrhundert.

    Höhe des Gefäßes 13,5 cm

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  6. Renaissance-Glas mit Kränzchen

    39,95 €

    Aus Venedig - dem traditionsreichen Glasmacherzentrum am Mittelmeer - kommen in der Renaissance Kelchgläser auf einem hohen Fuß in Mode - die bis heute gebräuchliche Form unserer Weingläser. Die Gläser mit dem dünnen Stil lassen sich sehr gut in der Hand halten und verbreiten fürstlichen Glanz. 16. Jahrhundert.

    Höhe des Gefäßes 17 cm

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  7. Renaissance-Glas mit Kränzchen

    39,95 €

    Aus Venedig - dem traditionsreichen Glasmacherzentrum am Mittelmeer - kommen in der Renaissance Kelchgläser auf einem hohen Fuß in Mode - die bis heute gebräuchliche Form unserer Weingläser. Die Gläser mit dem dünnen Stil lassen sich sehr gut in der Hand halten und verbreiten fürstlichen Glanz. 16. Jahrhundert.

    Höhe des Gefäßes 17 cm

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  8. Krautstrunk

    39,95 €

    Die wichtigste spätmittelalterliche Glasform kam zu seinem Namen, da das Glas mit seien aufgesetzten Nuppen an einen Weißkohlstrunk erinnerte. Die Bezeichnung Krautstrunk wurde schon 1562 vom Wittenberger Pfarrer Johann Mathesius in seiner „Glaspredigt“ verwendet. Gläser dieser Form wurden auch in der Nähe von Altären gefunden, daher ist anzuheben, dass sie auch im kirchlichen Ritus – etwas  für  Messwein oder als Reliquienglas – verwendet wurden. Die aufgesetzten Nuppen sollten das Glas verzieren und gleichzeitig einen sichern Griff bieten. Das Anbringen von flüssigen Glastropfen ist seit der Antike bekannt. 15. Jahrhundert.

    Höhe des Gefäßes 13,2 cm

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  9. Waldglas / Replik aus dem Lutherhaus

    35,01 €

    Dieses Glas wurde anhand von aktuellen archäologischen Funden bei Ausgrabungen im Luthers Wohnhaus in Wittenberg rekonstruiert. Zu Gast im Hause Luther: Lucas und Barbara Cranach, Philipp Melanchthon, Thomas Müntzer, Johannes Bugenhagen und Georg Spalatin. Diese und viele andere Zeitgenossen haben sicherlich zusammen mit Katharina und Martin Luther Wein aus Gläsern in genau dieser Form getrunken. 16. Jahrhundert. 

    Höhe des Gefäßes 10 cm

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  10. Modalschal "Katharina Bora" weiß

    38,00 €

    Auf einem Porträt Katharina von Boras, einem Gemälde von Lucas Cranach d.Ä. von 1528, trägt sie eine am Hinterkopf verzierte Haube mit Kinnbinde und unter dem Gewand ein Leinenhemd mit Kreuzstickerei. Aus beiden Verzierungen hat archaeform ein Muster für einen Schal entwickelt.
    Er besteht aus 100% Modal, ein Naturprodukt, ähnlich der Viskose. Sein geschmeidiges Material kennzeichnet einen hohen Tragekomfort.
    Das Gemälde hängt im Lutherhaus in Wittenberg und ganz ähnlich im Niedersächsischen Landesmuseum in Hannover.
    Weiß.

    150 x 50 cm.

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  11. Modalschal "Katharina Bora" blau

    38,00 €

    Auf einem Porträt Katharina von Boras, einem Gemälde von Lucas Cranach d.Ä. von 1528, trägt sie eine am Hinterkopf verzierte Haube mit Kinnbinde und unter dem Gewand ein Leinenhemd mit Kreuzstickerei. Aus beiden Verzierungen hat archaeform ein Muster für einen Schal entwickelt.
    Er besteht aus 100% Modal, ein Naturprodukt, ähnlich der Viskose. Sein geschmeidiges Material kennzeichnet einen hohen Tragekomfort.
    Das Gemälde hängt im Lutherhaus in Wittenberg und ganz ähnlich im Niedersächsischen Landesmuseum in Hannover.
    Blau.

    150 x 50 cm.

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  12. Brosche "Siegelabrollung Uruk"

    9,00 €

    Ca. 4000 Jahre v. Chr. verdrängte das Rollsiegel in Uruk das heute geläufige Stempelsiegel für lange Zeit. Auf dieser Brosche ist der Abdruck eines solchen Rollsiegels zu sehen. Es handelt sich dabei um die Darstellung eines Herrschers bei einer kultischen Tierfütterung. Gerahmt wird die Szene von Symbolen der Göttin Inanna, der Stadtgöttin Uruks.

    Metall

    2,9 x 1,4 cm

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  13. Magnet "Siegelabrollung Uruk"

    4,00 €

    Ca. 4000 Jahre v. Chr. verdrängte das Rollsiegel in Uruk das heute geläufige Stempelsiegel für lange Zeit. Auf diesem Magneten ist der Abdruck eines solchen Rollsiegels zu sehen. Es handelt sich dabei um die Darstellung eines Herrschers bei einer kultischen Tierfütterung. Gerahmt wird die Szene von Symbolen der Göttin Inanna, der Stadtgöttin Uruks.

    Metall

    10 x 4,7 cm

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  14. Magnet "Priesterfürst Uruk"

    4,00 €

    Thema des Magneten ist die Entdeckung des sogenannten Priesterfürsten während der Ausgrabung in Uruk. Die Statuette wurde in einem runden Keramikgefäß gefunden, das mit einer Schale abgedeckt war und ist nur zur Hälfte erhalten. Unabhängig vom fehlenden Unterkörper ist die Figur mit den typischen Herrschermerkmalen ausgestattet: Breitkappe, kräftiger quergegliederter Bart, Hüftrock. Der genaue Zweck der Deponierung der Figur ist nicht gesichert, die Fundumstände lassen an eine kultische Beisetzung denken. Auf dem Magneten ist der Augenblick der Entdeckung zu sehen. Der Priesterfürst blickt durch die beschädigte Schale zu seinem Entdecker auf.

    Metall

    8 x 5,7 cm

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  15. Sturzbecher

    24,95 €

    Diese Replik mittelalterlichen Glases wird in traditioneller Handarbeit aus Waldglas in einem böhmischen Handwerksbetrieb gefertigt. Der Sturzbecher ist unten abgerundet und wackelte im Stehen, wodurch er nur entleert umgekehrt abgestellt werden kann - daher der Name. Diese Formgebung wurde im frühen Mittelalter gewählt, um sicherzustellen, dass der Trinkende der Gefahr durch Vergiftung des Getränks entging.

    Höhe des Gefäßes 10,5 cm

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  16. Schlüsselanhänger "Bastet" goldfarben-mattiert

    18,00 €

    In Gestalt der Katze erscheint Bastet, die ägyptische Göttin der Liebe und Freude.

    Metall

    Höhe der Figur 4,5 cm

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  17. Schmuck der Pharaonen "Pharao"

    8,90 €

    Halskette aus hochwertigen Glasperlen („Rocailles“), die die Farbwelt ägyptischer Originale nachempfindet. Der emaillierte Kettenanhänger zeigt einen altägyptischen Pharao.

    Länge: 38 cm.

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  18. Schmuck der Wikinger "Haithabu" goldfarben-mattiert

    15,01 €

    Schmuck besaß im Leben der Wikinger einen hohen Stellenwert. Die handwerklichen Meisterwerke spiegeln die Bedeutung des Trägers wider. Das Amulett stammt aus dem 10. Jahrhundert und wurde in der bedeutenden Wikingersiedlung Haithabu gefunden. Der vergoldete Anhänger ist im Original aufwendig mit einem Schlingenornament aus Filigrandraht und Goldkörnchen verziert. Das vorliegende Stück wurde gegossen. Das Kreuzmotiv zeigt den Einfluss des Christentums im Leben der Wikinger des 10. Jahrhunderts.
    Jeder Anhänger ist einzeln in einer Filztasche verpackt.
    Metallguß, goldfarben.

    Durchmesser des Anhängers: 3,2 cm.

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  19. Schmuck der Wikinger "Hiddensee" goldfarben-mattiert

    20,00 €

    Schmuck besaß im Leben der Wikinger einen hohen Stellenwert. Die handwerklichen Meisterwerke spiegeln die Bedeutung des Trägers wider. Der kreuzförmige Anhänger ist ca. 1.000 Jahre alt und ist Teil eines größeren Schatzfundes, der bei einer Sturmflut im Jahre 1872 am Strand der Insel Hiddensee freigespült wurde. Das Hauptmotiv ist ein Vogelkopf mit Flechtbandornament - ein besonders schönes Beispiel wikingerzeitlicher Goldschmiedekunst.
    Jeder Anhänger ist einzeln in einer Filztasche verpackt.
    Metallguß, goldfarben.

    Höhe des Anhängers: 5 cm.

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  20. Schmuck der Wikinger "Hiddensee" goldfarben-glänzend

    20,00 €

    Schmuck besaß im Leben der Wikinger einen hohen Stellenwert. Die handwerklichen Meisterwerke spiegeln die Bedeutung des Trägers wider. Der kreuzförmige Anhänger ist ca. 1.000 Jahre alt und ist Teil eines größeren Schatzfundes, der bei einer Sturmflut im Jahre 1872 am Strand der Insel Hiddensee freigespült wurde. Das Hauptmotiv ist ein Vogelkopf mit Flechtbandornament - ein besonders schönes Beispiel wikingerzeitlicher Goldschmiedekunst.
    Jeder Anhänger ist einzeln in einer Filztasche verpackt.
    Metallguß, goldfarben.

    Höhe des Anhängers: 5 cm.

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  21. Renaissance-Karaffe

    69,95 €

    Bauchige Karaffe mit angesetztem Henkel aus der Epoche der Renaissance. Auf der Schulter ist das Gefäß mit einem gekerbten Fadenring verziert. 16. Jahrhundert.

    Höhe des Gefäßes 16 cm

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  22. Römer-Karaffe mit Henkel

    49,96 €

    Schlanke Karaffe aus der Römerzeit. Die Halspartie ist mit einem spiralverzierten Faden verziert. Das obere Ende des Griffes ist zur besseren Handhabung mit einer Daumenplatte versehen. 3. Jahrhundert.

    Höhe des Gefäßes 22 cm

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  23. Römischer Krug

    39,95 €

    Mitte des ersten Jahrhunderts machten Handwerker, vermutlich in einer Werkstatt in der Nähe von Jerusalem oder Sidon, eine bahnbrechende Erfindung, die für die nächsten 2.000 Jahre bestimmend bleiben sollte: Hohlkörper aus Glas durch Blasen herzustellen. Der römische Krug besitzt einen kugeligen Körper mit Rippenstruktur. Das obere Ende des Griffes ist zur besseren Handhabung mit einer Daumenplatte versehen. Solche Kannen waren Bestandteil des Tafelgeschirrs von Römern aus privilegierten Gesellschaftsschichten. 3. Jahrhundert.

    Höhe des Gefäßes 22 cm

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