Schlanke Karaffe aus der Römerzeit. Die Halspartie ist mit einem spiralverzierten Faden verziert. Das obere Ende des Griffes ist zur besseren Handhabung mit einer Daumenplatte versehen. 3. Jahrhundert.
Höhe des Gefäßes 22 cm
Mehr erfahrenDie Römer mit ihrer bauchigen Form sind eine seit dem Mittelalter bis heute beliebte Glasform. Der gerippte Fuß des Glases ist mit schönen Beerennuppen verziert. Gläser dieses Typus sind in zahlreichen Stillleben dargestellt. 18. Jahrhundert.
Höhe des Gefäßes 12,5 cm
Mehr erfahrenBauchige Karaffe mit angesetztem Henkel aus der Epoche der Renaissance. Auf der Schulter ist das Gefäß mit einem gekerbten Fadenring verziert. 16. Jahrhundert.
Höhe des Gefäßes 16 cm
Mehr erfahrenAus Venedig - dem traditionsreichen Glasmacherzentrum am Mittelmeer - kommen in der Renaissance Kelchgläser auf einem hohen Fuß in Mode - die bis heute gebräuchliche Form unserer Weingläser. Beerennuppen zieren den Stil dieses Glases. Die Gläser mit dem dünnen Stil lassen sich sehr gut in der Hand halten und verbreiten fürstlichen Glanz. 16. Jahrhundert.
Höhe des Gefäßes 13,5 cm
Mehr erfahrenAus Venedig - dem traditionsreichen Glasmacherzentrum am Mittelmeer - kommen in der Renaissance Kelchgläser auf einem hohen Fuß in Mode - die bis heute gebräuchliche Form unserer Weingläser. Die Gläser mit dem dünnen Stil lassen sich sehr gut in der Hand halten und verbreiten fürstlichen Glanz. 16. Jahrhundert.
Höhe des Gefäßes 17 cm
Mehr erfahrenAus Venedig - dem traditionsreichen Glasmacherzentrum am Mittelmeer - kommen in der Renaissance Kelchgläser auf einem hohen Fuß in Mode - die bis heute gebräuchliche Form unserer Weingläser. Die Gläser mit dem dünnen Stil lassen sich sehr gut in der Hand halten und verbreiten fürstlichen Glanz. 16. Jahrhundert.
Höhe des Gefäßes 17 cm
Mehr erfahrenDieses Symbol soll nach altägyptischer Vorstellung überall dort, wo Chaos und Zerstörung herrschen, den Zustand von Ordnung und Zufriedenheit wiederherstellen. Das Zeichen wurde dort angebracht, wo das Auge mit seinem magischen Schutz über die Menschheit wachen sollte.
Metall mit farbigen Emailleeinlagen
Breite 2,5 cm
Mehr erfahrenIn Gestalt der Katze erscheint Bastet, die ägyptische Göttin der Liebe und Freude.
Metall mit farbigen Emailleeinlagen
Höhe 2 cm
Mehr erfahrenDer Skarabäus ist die Darstellung des Mistkäfers und war für die Ägypter das Symbol für die Wiederauferstehung: Ähnlich der Sonne, die am Morgen am Horizont erscheint, wird der Käfer aus der Mistkugel als Skarabäus, „der Werdende“, geboren. Der somit Licht und Wärme spendende Sonnenkäfer wurde zu einem beliebten Amulett und den Verstorbenen als Mumienbeigabe, als Symbol neuen Lebens, mit ins Jenseits gegeben.
Metall mit farbigen Emailleeinlagen
Höhe 2 cm
Mehr erfahrenBei den alten Ägyptern wurde das Nilpferd mit den Fähigkeiten Durchsetzungsvermögen, Fruchtbarkeit, Schutzfunktion und regenerativer Kraft assoziiert.
Metall mit farbigen Emailleeinlagen
Höhe 1,4 cm
Mehr erfahrenDie ägyptische Königin Nofretete war die schöne Gemahlin Echnatons, des berühmten Herrschers der 18. Dynastie in Ägypten, und auch ihr Name weist auf ihre offensichtlich außergewöhnliche Schönheit hin: „Die Schöne, die da kommt“. Darüber hinaus war sie eine Frau mit beträchtlicher Macht und politischem Einfluss, wie zahlreiche andere Darstellungen von ihr bezeugen.
Metall mit farbigen Emailleeinlagen
Höhe 2,4 cm
Mehr erfahrenDie fünf Münz-Repliken in diesem Beutel entsprechen den wichtigsten Nominalen der römischen Kaiserzeit: Aureus, Denarius, Sestertius, Dupondius und As.
Metall und Leder
Höhe des Lederbeutels 12 cm
Durchmesser der Metallmünzen 1,8 bis 3,5 cm
Auf einem Porträt Katharina von Boras, einem Gemälde von Lucas Cranach d.Ä. von 1528, trägt sie eine am Hinterkopf verzierte Haube mit Kinnbinde und unter dem Gewand ein Leinenhemd mit Kreuzstickerei. Aus beiden Verzierungen hat archaeform ein Muster für einen Schal entwickelt.
Er besteht aus 100% Modal, ein Naturprodukt, ähnlich der Viskose. Sein geschmeidiges Material kennzeichnet einen hohen Tragekomfort.
Das Gemälde hängt im Lutherhaus in Wittenberg und ganz ähnlich im Niedersächsischen Landesmuseum in Hannover.
Weiß.
150 x 50 cm.
Mehr erfahrenAuf einem Porträt Katharina von Boras, einem Gemälde von Lucas Cranach d.Ä. von 1528, trägt sie eine am Hinterkopf verzierte Haube mit Kinnbinde und unter dem Gewand ein Leinenhemd mit Kreuzstickerei. Aus beiden Verzierungen hat archaeform ein Muster für einen Schal entwickelt.
Er besteht aus 100% Modal, ein Naturprodukt, ähnlich der Viskose. Sein geschmeidiges Material kennzeichnet einen hohen Tragekomfort.
Das Gemälde hängt im Lutherhaus in Wittenberg und ganz ähnlich im Niedersächsischen Landesmuseum in Hannover.
Blau.
150 x 50 cm.
Mehr erfahrenBei den alten Ägyptern wurde das Nilpferd mit den Fähigkeiten Durchsetzungsvermögen, Fruchtbarkeit, Schutzfunktion und regenerativer Kraft assoziiert.
Metall
4,7 x 8 cm
Mehr erfahrenCa. 4000 Jahre v. Chr. verdrängte das Rollsiegel in Uruk das heute geläufige Stempelsiegel für lange Zeit. Auf diesem Magneten ist der Abdruck eines solchen Rollsiegels zu sehen. Es handelt sich dabei um die Darstellung eines Herrschers bei einer kultischen Tierfütterung. Gerahmt wird die Szene von Symbolen der Göttin Inanna, der Stadtgöttin Uruks.
Metall
10 x 4,7 cm
Mehr erfahrenThema des Magneten ist die Entdeckung des sogenannten Priesterfürsten während der Ausgrabung in Uruk. Die Statuette wurde in einem runden Keramikgefäß gefunden, das mit einer Schale abgedeckt war und ist nur zur Hälfte erhalten. Unabhängig vom fehlenden Unterkörper ist die Figur mit den typischen Herrschermerkmalen ausgestattet: Breitkappe, kräftiger quergegliederter Bart, Hüftrock. Der genaue Zweck der Deponierung der Figur ist nicht gesichert, die Fundumstände lassen an eine kultische Beisetzung denken. Auf dem Magneten ist der Augenblick der Entdeckung zu sehen. Der Priesterfürst blickt durch die beschädigte Schale zu seinem Entdecker auf.
Metall
8 x 5,7 cm
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